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Walk the walk..

- a camino journey of a life time -

für meine Trans* sisters - oderwaswirklichwichtigist

 ... I simply could not get over it... 

grüezi .. ihr Heldinnen und Helden des Alltags. Ich bin ja des öfteren am schmunzeln wenn ich die diversen Trans Kreationen der Logistiker auf den LKW's sehe. Aber hier dachte ich > >es gibt einen eigenen Trail... 

okay, zugegeben dieser Trail ist definitiv nicht für Heels geeignet.. dennoch, trotz dieser Unzulänglichkeit.. get going Sisters. Auch hier sollte man trauen das ⚧ - Leben öffentlich zu leben. Beautyshop gibt es ebenfalls keine, no Bling Bling und überhaupt vieles was man sich an Details in der Efrauzipation des Mannes angeeignet hat, geht in diesem Umfeld …Bach ab… wie die Schweizer zu sagen pflegen. Nach den paar Tagen jetzt sind die Nägel vom häufigen Rucksack öffnen und schliessen schlichtweg ruiniert. Da hilft auch keine Monster-Super-Art Deco Repair Nagellack oder gar geklebte Gel-Fake Variante.  Innert kürzester Zeit wäre das sonst so gerne getragene sündige Rot einfach nur peinlich. Dachte mit einer guten Nagelfeile könnte ich noch was retten > > Pfeifendeckel >> nichts geht dergleichen .. Sigh, also dann eben kurz .. Sigh .. 

wer make-up trägt, sollte sich definitiv vorher erkundigen ob es xxxxx-l water proof ist. Das muss es nämlich sein wenn es Berg auf und in einigen Fällen auch Berg ab geht. Ich habe wohlweislich auf die Mitnahme von Concealer, Mascara und Co verzichtet weil ich das von anderen Exkursionen kenne. Du mutierst sowas von schnell zu einem Pandabären, da hilft weder Chanel noch Max Factor. 

ich versuche den Mittelweg zu finden .. doch er eröffnet sich mir nicht -> noch nicht.. >> to be continued 

Kommentare (2)

pour > Amies le chemin c‘est le pied compostelle (ich muss da was ändern)

 .. ..

Grüezi Wohl .. und ich muss da was ändern - diese Seite des Blogs hat etwas mehr Detailinformationen für die Via Jacobi - Ex Rapperswil (Tag 1) bis Rüggisberg (Tag 6) 

Hüüt, Zischtig 22 März habe ich mal eine etwas kürzere Strecke auf der Via Jacobi gegönnt. Übernachtet  hatte ich in einer wunderbaren Herberge von einem Santiago Pilger die wirklich direkt am Weg liegt. No Joke.. eine halbe Hausbreite entfernt verläuft der Weg. Somit habe ich lediglich 23 Kilometer auf der Uhr, wobei ich für den Anstieg hinter Wattenwil auf Burgistein gerne 10 Bonuskilometer hätte. .. hat durchaus Qualität einer Trainingsstrecke für SJPdP > Orison ein zweitesmal in der frühen Vormittagssonne hätte ich das nicht freiwillig gemacht. Ja nnuuuuh, jetzt sitze ich in Riggisberg im Schloss B&B und die Wäsche baumelt auf der Leine. 

ein wenig der Versuch des Fazit von Day 1 

Rapperswil hat eine tolle Pilger-Herberge.. wer also sein CH Budget schonen will, aber trotzdem ein wenig feeling für das Pilgerleben in der Schweiz sich gönnen möchte, der könnte auch hier starten. Danach warten meiner Meinung nach die absoluten Sahnestückchen der Via Jakobi.

ob man dann gleich ein double feature in Sachen Etappen liefern muss sei einem individuelle überlassen. 
Rapperswil - Einsiedeln - Brunnen lassen einem je nach App oder Schrittzähler 42 Kilometer auf das Konto laufen. Ich war dabei etwas über 13 1/2 Stunden unterwegs und habe mir definitiv nur einen kurze Pause auf der Haggenegg ( > kleinster Latte Macchiato auf dem europäischen Kontinent ever) gegönnt. Okay, Just to be Honert, .. ein kurzer Schnack mit dem Bruder an der Klosterpforte in Einsiedeln kam auch dazu. Der Abstieg von der Haggenegg ist eben ¨ Mörder ¨. Da versöhnt auch nicht der Umstand das dies für mich der höchsten Punkt der Pilgereise ist und es somit faktisch nur noch bergabwärts gehen kann. ;-) … Ein kleiner Trost, nach dem langen langen Abstieg bei welchem ich teilweise bis zum Gluteus Maximus im sulzigen  Schnee versunken bin, .. In Ibach, direkt am Weg hat es den Victorinox Werkverkauf. Die letzen 6 Kilometer bis Ingenbohl Brunnen sind gemein weil man echt das Kaugummi Gefühl hat und man meint auf der Stelle zu kleben. 

Day2 > Brunnen - Treib - Stans.. mystischer Start 

Gaaaaaanz wichtig >>> die erste Fähre in Brunnen startet eventuell aus dem Föhnhafen, der liegt gut 500 Meter weiter rechst. Sonst, so wie mir und noch drei anderen Reisenden, du bist lediglich pünktlich nur am falschen Ort. Daher definitiv aufmerksam die Anzeigetafel mit den Abfahrtszeiten studieren. Sonst hat man in der Regel 2 Stunden Zeit sich ein Café zu suchen. Etwas hilfreich im Sinne von Kostenkontrolle > Folge den Männern und Frauen in Orange > die kennen das preiswerteste Café in Town. 🖖

2 Stunden später ist der Weg immer noch da und nach der Ankuft sind  es spannende 22 Kilometer bis Stans. 

option 1 > lohnt sich wenn die Fernsicht ohne die Alpen bis zum Mittelmeer ginge. Man investiere 18 Stutz  in die Seelisbergbahn läst sich Kabel gebunden 300 Höhenmeter nach oben ziehen. .. und nein, liebe Hard-Core-ich-laufe-alles-Pilger, diese 300 Höhenmeter wollt ihr nicht zu Fuss gehen, definitiv!! Oben angekommen sind es noch 80 lässige Höhenmeter bis Kirche, dann links und die Route 98 geht es lang anhaltend abwärts bis zum Treffpunkt mit der Via Jacobi. ?? Der latent aufmerksame Leser mag sich fragen warum nur bei schönen Wetter ?? Weil man auf dieser Wegführung entlang der südlichen Levante des Vierwaldstätter Sees vorwärts bis zum Bürgenstock, Stanserhorn und Pilatus schauen kann, rechterhand grüsst Scheidegg  und die Riggi während hinter einem Fronalpstock, Chlingenstock und der Rophaien das grandiose Panorama abrunden. As simple as that,.. hat es keine Fernsicht lohnt sich der Invest überhaupt nicht ... denn 

option 2 > an der Schiffslandi Treib geht es gemütlich steigend  auf der Route 4 ca 200 Höhenmeter aufwärts. Dabei hat es wenig Asphalt, Schotter aber auch Wiesenpfade im Aufstieg. Kurz hinter dem  Triglis treffen sich beide Optionen. Der Anstieg bis Follen auf 722 Höhenmeter ist eventuell für Menschen ohne Erfahrung im ausgesetzten Gelände zu laufen stellenweise eine Herausforderung. 

against all odds and personal fear.. dieser Abschnitt ist definitiv sicher. Mit etwas Bewusster Schrittfolge lassen sich die Passagen in individueller Geschwindigkeit meistern. Die Geländer, Stiegen und Seile zur Sicherung werden mehrfach im Jahr überprüft und Instandhaltung auf den Wanderwegen ist eine Schweizer Domäne. Am Follen  hat man dann die Wahl, .. offiziell führt die Route 4 über Emmetten, für mein Teil nehme ich lieber den direkten Abstieg zum See auf Riesleten. Zum einen spannend ist der Wasserfall im unteren Drittel, zum anderen wartet unten am See ein aufgegebener Steinbruch mit tollen Möglichkeiten den überlebenden Frühstückskalorien Nachschub zukommen zu lassen.. 

die restlichen 18 Kilometer über Beckenried, Buochs bis auf Stans sind ¨ breeddl eben ¨ und somit nur eine Fleissaufgabe mit leider viel viel Asphalt. 

Day3 Stans  Flüeli Ranft 17 Kilometer .. 

lässige Steigungen und gute Wege, würde ich da als Überschrift wählen, wenn da nicht die unsinnige Wegführung im letzten Abschnitt wäre. Nach dem Kloster Bethanien geht es erst zur Ortschaft St. Nikolausen (OW) dann weiter aufwärts bis zur Kirche St. Nikolausen um anschliessend fast 200 Höhenmeter runter zum Ranft die mühsam eroberte Altitude in einem zu vernichten. Nur um nach der erfolgreichen Überquerung der ¨ Grossen Melchaa ¨ 100 Höhenmeter a discretion wieder nach oben zu gehen. Besonders bei Regen, oder besser generell feuchten Bedingungen sind einige Passagen des Abstiegs durchaus kriminell. Ohne die Stock-Ente zu machen, traumhafte Trittsicherheit oder zumindest  der Bereitschaft sich auf den Hosenboden zu setzen und den Hangabschnitt herunter zu rutschen, wäre eine etwas andere Wegführung oder eine ausreichende Sicherung mehr  wünschenswert. Keine Ahnung was zu dieser Eskapade geführt hat. 

Achjjaa .. warum das alles ?? Unten im Tal ist die Einsiedelei des schweizerischen National-Heilligen Niklaus von Flüe. Nach 10 Kindern beschloss er 1467 Heilliger zu werden ... und seit dem kaufen Pilger diesen Berg hoch... 

Wer es sich vorstellen mag, dass Pax Montana Hotel ist grandios.. die Terrasse im Sommer ein Traum. Ein echtes Juwel der Schweizer Hotellerie. 

 

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day 2..

... ein etwas heftiger Muskelkater gab es dann schon trotz der wohl erprobten Arnika Plus Salbe. Aber sie Tour von gestern hat es in sich gehabt. Besonders die letzten Kilometer ziehen sich wie zäher Kaugummi. 

Ich war der einzige Gast in Pilgerherberge in Ingenbohl und der erste **Kunde** einer überaus netten Schwester im Kloster. Sie bot mir faktisch das ganz Frühstück zum mitnehmen an .. ¨ es reut mich nicht wenn sie alles mitnehmen¨ ein wunderschöner Satz wie ich finde. 06:49 geht die erste Fähre und ich brauche 20 Minuten vom Kloster zum zum Fähranleger in Brunnen. Wiedererwarten regnet es und ich eile  durch den kalten Nieselregen durch die erwachende Konglomeration. Diesmal ist der Start in den Tag ein völlig anderer. Keine Wiederholung  der Unruhe und Hektik des gestrigen Tages sondern still und ruhig liegt der See. Es verschmilzt die Horizontlinie mit den tiefliegenden Wolken. 

 

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day one .. oder der neue Alltag..

So ähnlich wie der jährliche Wintereinbruch bei den Reifenhändler, …  oder das Laub auf den Bahnschienen, plötzlich und völlig unerwartet  ist er da..  Der Day one .. Jetzt und hier, versehen mit der Tragweite von Konsequenz und Wirkung,  der Moment der Wahrheit.. Should I stay .. or should I Go .. ???

Dem geneigten Leser offenbart es sich bereits jetzt schon das Offensichtliche, die Entscheidung fiel für … Go!! What else, .. schliesslich stecken bereits viele viele Stunden an Vorbereitungen in diesem Ausflug. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Die Physis  wie auch die Psyche wollten diesen Moment, jetzt müssen die aber auch damit fertig werden. In den amerikanischen Filmen brüllen die Protagonisten sich dann gerne  gegenseitig .. Los !! …Los!!! ….Los!!!! Ins Ohr, ganz so als ob alle den Plan kennen und die Ausführung den Weg in besseres, ein geordneteres Leben ermöglicht. Ich verlasse die S-Bahn, in welcher ich der Macht der Gewohnheit folgend im vordersten Wagen Platz genommen hatte. Somit begann **der lange Weg** zur Mitte des Bahnsteiges um dort durch die Unterführung zum Einstiegspunkt der Via Jacobi zu gelangen. 

Die grosse Diskrepanz zum alltäglichen wurde mir schon nach einigen Minuten bewusst. Ich konnte mich an eine  ähnliche Situation, welche wohl mehr als eine Dekade zurückliegt, in Leon erinnern. Ähnlich wie damals, im hier und jetzt, auf dem Bahnhof in Rapperswil  gehen, eilen, hasten drängeln sich Menschen auf dem Weg zur Arbeit,  oder vielleicht einige wenige auf dem Weg nach Hause. Die Unterführung  ist gepackt voll mit lauter Menschen die in täglicher Routine diesen Weg nehmen und keinen weiteren Gedanken an sowas Orientierung verschwenden müssen. Von den Gleisen in Richtung Ausgang or vice a versa, wogt ein vielfältiges Muster eilfertiger Bewegungen, tausendfach wiederholt und wahrscheinlich im Kern darauf bedacht das individuelle Tempo im  Geschehen der Masse zu ermöglichen. 

Ich stehe da auch mitten drin. Teile Ort, Zeit und Raum mit allen um mich herum, aber ich gehöre nicht dazu. Sicherlich falle ich einigen mit meinem grossen Rucksack für einige Sekunden auf, bedingt durch die Non-Konformität wohl eher als Hindernis denn als Bestandteil ihres Alltags. Je weiter ich die Unterführung durchquere desto weniger Menschen kommen mir entgegen. Am Ende stehen ich dann alleine vor der Treppe die Richtung Seedamm führt. Der Weg beginnt. 

Es ist kalt, ein wenig diesig aber windstill. Ein Jogger läuft an mir vorbei und wirft mir ein kurzes Grüezi zu. Sein Blick hängt dabei eher an meinem Rucksack als an mir. Die ersten Schritte auf der Holzbrücke, das erste Schild mit dem Zeichen der Via Jacobi, der erste Aufkleber mit der Muschel, .. es wird viele erstmal geben auf dieser Reise. 

Ich kenne die Etappe ziemlich gut, bin sie mehrfach gelaufen. Die ersten Kilometer bis Pfäffikon sind absolut easy. Während ich auf dem Holzsteg den See überquere fällt mein Blick immer wieder auf den Seedamm rechts von mir. Fahrzeuge aller Couleur warten dort auf ihrer Weiterfahrt, S-Bahnen der SBB oder der SOB zischen fast lautlos über die Geleise und mittendrin wuselt die neue Legion der Radfahrer-Seuche. Die ersten Kilometer reihen sich aneinander. Besonders eklatant wird die Diskrepanz über das was wohl den Alltag darstellt etwas später wenn man einem grossen Hotel vorbei läuft. Getrennt durch die Bahngleise, gleichsam einer Trennungslinie der Systeme. Mein Blick fällt durch die grosse Fensterfront auf all jene die dort ihr Frühstück einnehmen. Das übliche Businessdress allerlei, einige tippen bereits auf ihren Smartphone, eine hat schon den Laptop parat.. lange genug habe ich selbst in dieser LIga mitgespielt. Ich bin langsam genug. Mit dem Auto, oder in der S-Bahn huscht man innert Sekunden daran vorbei. Der Splitt knirscht regelmässig unter meinem Schritt und ich brauche eher einige Minuten bis ich aus deren Blickfeld verschwunden sein mag. Die Aussicht aus diesem Hotel überblenden See ist bestimmt bemerkenswert doch keiner schaut auf. 

Meine Routine des Alltags wird für die nächsten Wochen und Monate definitiv eine andere sein. 

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.. passaporte please ..

Fast nix geht ohne :..... mag ja nicht besonders aussehen, ..man könnte es gelinde gesagt auch einfach nur belächeln, ...  aber einmal unterwegs, geht fast nix " richtig" ohne den Pilgerpass. Etliche Herbergen auf dem Camino dürften einem verschlossen bleiben, einige Restaurants geben einen Rabatt auf das Tagesmenü oder am Ende gar keine Compostella in Santiago. Auch weil es einem noch Jahre später ermöglicht zu rekapitulieren wann man wo war. Ein hübsches Dekostück ist es im Endeffekt dann auch noch. Eichhörnchen sammeln Nüsse, Pilger sammeln Stempel.

Habe mir ein Beispiel an Sven genommen und gleich ein paar mehr geordert. Praktisch ist, die CH Variante hat Platz für 60 Stempel x 4 Exemplare lässt genügend Platz für den einen oder anderen zusätzlichen Erinnerungsstempel. 

.. Morgen um die Zeit kraxle ich zu diesem Zeitpunkt irgendwo und irgendwie über die Haggenegg. Habe mich immer noch nicht entschieden ob ich die Schneeschuhe mitnehme. Im Prinzip ist ja alles parat, könnte auch gleich los ... 

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.. 3 ..2 .. 1 .. ist ja bald..

OMG... ... ... Es ist ja bald soweit.

Richtig viel Vorfreude, aber auch richtig viel Nachdenken. Ich kenn mich doch, ist der erste Schritt mal getan und der Weg begonnen neige ich selten dazu aufzugeben. Dabei  stehen dort 110 Tage auf dem Projektplan und in ca 2200 Kilometer Entfernung sollen es dann das Grande Finale meiner Wanderungen geben.
Bei meinen fast täglichen Spaziergängen entlang des Züri See Panorama Weg, oder auch von der Cardiotraining-Ecke in der Fitness-Butze , schaue ich immer wieder rüber zum Etzelpass und auf den sichtbaren Teil der Höhenrücken entlang des Alpthal. Noch ziemlich viel weisses Chaos-Pulver was dort oben aus so grosser Distanz sichtbar ist. Die Haggenegg punktet immerhin mit etwas über 1400 Meter. Der Schnee wird recht sulzig sein... Denke definitiv darüber nach auf der ersten Etappe von Rapperswil auf Brunnen die Schneeschuhe mitzunehmen .. omg .. 

Anmerkung:.. just a little later today  auf den Webcams am Mythen nachgesehen ... 95 cm Schnee..und die sind wahrscheinlich auf eine der Pisten gemessen. Im Windschatten und zwischen den Bäumen könnte das noch ganz anders aussehen..  NO Joke, das mit den Schneeschuhen könnte sich von Fiktion in Realität wandeln. Ich kenne zwar die eine oder andere Ausweichstrecke, doch im Prinzip will man da schon auf der Via Jacobi bleiben. Selbst dann wenn ich diesen Abschnitt schon mehrfach gelaufen bin. .. Sigh ??? !!!

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⚧..a journey.. of a life time..⚧

.. Die Zeit der Planung ist fast vorbei. Die letzten Reiseführer sind angekommen. Rucksack ist gepackt.. Family and Friends wissen Bescheid. Plötzlich sind es nur noch ein paar Tage bis zur Showtime. " per pedes ad astra " sagte mir mal ein Pilgerstempel vor Jahren. Davon wird es reichlich geben. 

… ohne den ersten Schritt wird selbst der kürzeste Weg eine Ewigkeit dauern ... (unbekannt) 

... nun denn, dann wünsche ich mir den " Guten Weg .. bon route .. buen camino "

.

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